Nachhaltiges Leben und Arbeiten

Swisscom unterstützt ihre Kunden in einem nachhaltigen Lebensund Arbeitsstil. Klimafreundliche und strahlungsarme Produkte und Dienstleistungen für Privatkunden sowie Green-ICT-Dienste für Geschäftskunden gehören zu ihrem Angebot.

Umfeld und Ziele

Die ICT-Branche hat gemäss einer Studie der Global e-Sustainability Initiative das Potenzial, die CO2-Emissionen weltweit um rund 15% zu reduzieren. Diese Reduktion kann beispielsweise durch den Ersatz von Reisen durch Videokonferenzen oder mit Hilfe von Kommunikationslösungen für Home Offices zustande kommen. Ferner tragen die Optimierung von Fahrzeugflotten, energieeffiziente Dienste von Rechenzentren sowie die intelligente Steuerung von Häusern, Geräten oder Stromnetzen dazu bei, mittels ICT-Technologie CO2-Emissionen zu verringern und Energie zu sparen. Swisscom ist sich der Verantwortung der ICT-Branche bewusst. Sie unternimmt zahlreiche Initiativen, ihre Angebote immer ressourcenschonender und energieeffizienter zu gestalten. Zudem bietet Swisscom Produkte und Dienstleistungen an, die ihre Kunden dabei unterstützen, die CO2- Emissionen zu verringern und Energie zu sparen.

Produktinnovation ökologisch und sozial verträglich gestalten

Die CR-Strategie ist in den Prozess der Produktgestaltung fest integriert. Während der Produktgestaltung wird mittels einer CR-Checkliste erhoben, wie sich neue Produkte auf die vier Schwerpunkt themen der CR-Strategie auswirken. Sofern sich erhebliche Auswirkungen abzeichnen, leitet Swisscom entsprechende Massnahmen ein.

Klimafreundliche Produkte und Dienste für Privatkunden

Angebot für Privatkunden

Das Privatkundensegment von Swisscom Schweiz hat im Berichtsjahr das kundenorientierte Programm für nachhaltiges Leben und Arbeiten vorangetrieben. Dieses Programm optimiert die Produkte und Dienste hinsichtlich ökologischer Gesichtspunkte (etwa Strahlung und Energieeffizienz) und stellt eine transparente Kommunikation für Privatkunden her.
Wie die in den vorangegangenen Jahren erstellten Ökobilanzen übereinstimmend belegen, sind die folgenden drei Faktoren für die Umwelteinwirkung von Netzen und Endgeräten relevant:

  • Energieverbrauch der Endgeräte beim Kunden
  • Verwendete Energie für die Produktion der Endgeräte
  • Stromverbrauch der Netzelemente

Messbare Erfolge des Programms im Berichtsjahr sind:

  • 1-W-Settop-Box: Im Frühling 2012 hat Swisscom neue Modelle von Settop-Boxen lanciert, die dank eines Stromsparmodus (Low power mode) einen Stromverbrauch von nur noch 0,4 Watt aufweisen. Bis im November 2012 hat Swisscom den Stromsparmodus weiterentwickelt: Nunmehr gestattet dieser programmierte Aufnahmen. Damit ist die Voraussetzung erfüllt, um fortan alle neuen Settop-Boxen mit dem Stromsparmodus als Grundeinstellung auszuliefern. Für die Kunden ergeben sich daraus – abgesehen von einer etwas verlängerten Aufstartzeit – keinerlei Nachteile.
  • Ecomode plus: Durch Ecomode plus strahlen Schnurlostelefone nur noch minimal. Mittlerweile sind fast alle von Swisscom verkauften Schnurlostelefone Ecomode-plus-Modelle.

Swisscom macht bestehende Kunden auf die folgenden Möglichkeiten des Energiesparens aufmerksam:

  • Settop-Boxen: Einsatz des Stromsparmodus, sofern der Kunde eine der neuen Settop-Boxen besitzt, die den Stromsparmodus noch nicht als Grundeinstellung aufweist; ferner die Möglichkeit, die Settop-Box in ungenutzten Zeiten auszuschalten, sofern der Kunde eine andere Settop-Box besitzt.
  • Umweltpunkte: Die Mobilfunkgeräte der einzelnen Hersteller unterscheiden sich nicht nur in Design und Leistung, sondern ebenso in ihrer Umweltverträglichkeit. Doch sind den Kunden Informationen zum Stromverbrauch oder zu den für die Herstellung eines Geräts verwendeten Rohstoffen bisher nur schwer zugänglich. Um mehr Transparenz zu schaffen, hat Swisscom im Jahr 2011 als erste Anbieterin in der Schweiz die Umweltpunkte eingeführt. Hierbei werden alle Geräte aus dem Swisscom Angebot nach den folgenden drei, gleich stark gewichteten Kriterien mit Punkten bewertet: geringer Stromverbrauch, geringe Herstellungsenergie sowie verantwortungsvolle Rohstoffwahl. Die Umweltpunkte beschränken sich auf ökologische Gesichtspunkte. Je mehr Punkte ein Gerät erhält, umso höher ist seine Umweltverträglichkeit. Mittels der Umweltpunkte können Kunden die Umweltverträglichkeit eines Geräts künftig bei ihren Kaufentscheidungen berücksichtigen. Im Jahr 2012 hat Swisscom begonnen, die Umweltpunktebewertung weiterzuentwickeln und für Festnetzgeräte zu nutzen. Anfang 2013 werden die Swisscom Kunden beim Kauf von Festnetzgeräten von der unabhängigen Umweltpunktebewertung von myclimate profitieren.
  • Recycling: Swisscom gewährt auf alle Endgeräte wie Telefone, Modems, Mobilfunktelefone oder Mobile-Unlimited-USB-Modems eine Zweijahresgarantie und bietet Reparaturdienste an. Swisscom nimmt zudem alle Elektronikgeräte zurück, die aus ihrem Sortiment stammen, und verwendet, wenn möglich, die Router wieder. Diese Recycling-Dienstleistung erfolgt in Zusammenarbeit mit SWICO-Recycling – der Kommission für das Recycling des schweizerischen Wirtschaftsverbands der Informations-, Kommunikations- und Organisationstechnik. Sie wird durch eine vorgezogene Recyclinggebühr ermöglicht. Eine Statistik zum Recycling ist bei SWICO er hältlich.
  • Swisscom Mobile Aid (ehemals Solidarcomm):2012 sind rund 170'000 Mobilfunkgeräte zurückgenommen und viele davon über ein Drittunternehmen in Länder verkauft worden, die Bedarf an günstigen Gebrauchtgeräten haben. Der Erlös kommt der Sozialfirma réalise und den Hilfswerken terre des hommes suisse sowie SOS Kinderdorf Schweiz zugute. Geräte, die sich nicht mehr verkaufen lassen, werden fachgerecht rezykliert. Die Rücklaufquote von gebrauchten Mobilfunkgeräten hat sich im Vergleich zu den Vorjahren erhöht. Massgeblich dazu beigetragen hat eine Sammelaktion, die im November 2012 schweizweit in Zusammenarbeit mit Valora, SOS-Kinderdorf und dem Medienpartner Ringier lanciert worden ist. Die Schweizer Bevölkerung zeigt sich in erfreulich hohem Masse bereit, ihre alten Mobilfunkgeräte zu spenden. Die Rücklaufquote hat im Jahr 2012 11,4% (Vorjahr 8,9%) betragen, womit das Ziel von 12% innerhalb der Toleranzschwelle von 5% erreicht worden ist.
  • Online-Rechnung:Die Online-Rechnung entwickelt sich immer mehr zur attraktiven, umweltfreundlichen Alternative zur Rechnung auf Papier. Die Anzahl von Kunden, die sich für die Online-Rechnung entschieden haben, ist von 723'000 im Jahr 2011 auf 865'000 gewachsen. Sie liegt Ende 2012 also um 19,6% höher als im Vorjahr. Um die Attraktivität der Online-Rechnung weiter zu erhöhen, hat Swisscom unterschiedliche Massnahmen ergriffen. Diese führen dem Kunden in erster Linie vor Augen, dass die Online-Rechnung nicht nur der Umwelt nützt, sondern dem Kunden dank der einfachen Abwicklung auch Kosten und Zeit spart.

Green ICT für Geschäftskunden

Green-ICT-Programm

Das Green-ICT-Programm von Swisscom enthält Produkte und Dienstleistungen, welche die Geschäftskunden dabei unterstützen, Energie und CO2 zu sparen. Die Green-ICT-Dienste lassen sich folgenden Kategorien zuordnen:

  • Reisetätigkeit reduzieren:virtuelle Konferenzen, Lösungen für Home Office und mobiles Arbeisten, Lösungen zur Logistik optimierung
  • Energie sparen:Auslagerung und Virtualisierung von Servern in effizienten Rechenzentren, Lösungen für effiziente Arbeitsplätze
  • Papier sparen:Lösungen für papiersparendes Drucken und papierloses Arbeiten


Die entsprechenden Produkte und Dienstleistungen sind durch eine Klimaempfehlung der Firma myclimate gekennzeichnet. Die Klimaempfehlung verdeutlicht die Energie- und CO2-Einsparungen, die sich im Vergleich zum bisherigen Verhalten ergeben.
Im Berichtsjahr 2012 hat Swisscom wiederum zahlreiche Massnahmen umgesetzt, um die Nutzung von Green-ICT-Diensten zu erhöhen und damit die Einsparung an CO2 zu steigern.
So hat Swisscom das Angebot an von myclimate gekennzeichneten Green-ICT-Diensten ausgebaut. Neu hinzugekommen sind beispielsweise die elektronische Handelsplattform Conextrade, die papierlose Transaktionen und Abrechnungen gestattet, sowie die Printing Solutions, die Einsparungen an Papier, Toner und Energie ermöglicht.
Der im Berichtsjahr weiter gewachsene Umsatz belegt die Attraktivität der Green-ICT-Dienste. Im Jahr 2012 hat Swisscom weitere Kunden in der West- und Deutschschweiz mit Green-ICT-Zertifikaten ausgezeichnet. Die Zertifikate zeigen, wie viele Emissionen die Swisscom Kunden durch den Einsatz von Green-ICT-Produkten vermieden haben. Inzwischen haben 43 Kunden solche Green-ICT-Zertifikate erhalten. Sie erzielen jährlich eine Einsparung von über 10’000 t CO2 und rund 6’400 MWh.

In Zusammenarbeit mit der Hochschule St. Gallen hat Swisscom die Einstellung von Schweizer Unternehmen zum Thema Green ICT untersucht. 758 Unternehmen haben an der Befragung teilgenommen. Die Resultate liegen seit Oktober 2012 vor und sind auf der Green-ICT-Homepage von Swisscom publiziert.
Wie die Befragung zeigt, nutzen in erster Linie Grossunternehmen Green-ICT-Produkte bereits recht gut, während bei kleineren Unternehmen noch ein grosses Nutzungspotenzial besteht. Vor allem Dienste zur mobilen Arbeit werden reichlich verwendet, während andere Anwendungen etwa zur Optimierung von Logistik oder Gebäuden noch wenig verbreitet sind. Weitere Aktivitäten, die Swisscom zum Thema Green ICT unternommen hat, sind:

  • Nationaler Home Office Day:Swisscom unterstützt als Partnerin den Home Office Day seit seiner Lancierung im Jahr 2010. Sie hat sich zum dritten Mal am nationalen Home Office Day beteiligt und die für Unternehmen und Arbeitnehmende bestehenden Vorteile der Arbeit im Home Office weiter bekanntgemacht.
  • Neue Arbeitsformen:Im November 2012 hat ein Green-ICT-Anlass Swisscom Kunden und Mitgliedern der Schweizerischen Vereinigung für ökologisch bewusste Unternehmensführung (ÖBU) erläutert, wie Unternehmen durch neue Arbeitsformen wie Home Offices oder effiziente Arbeitsplätze Kosten und Ressourcen sparen – und darüber hinaus die Motivation und Leistung der Mitarbeitenden erhöhen.
  • Entlastung der Verkehrswege dank neuer Arbeitsformen:Gegen Ende 2012 hat Swisscom zusammen mit den SBB eine Studie in die Wege geleitet. Sie soll feststellen, in welchem Umfang neue Arbeitsformen die Verkehrswege entlasten. Dabei testen mehrere hundert Mitarbeitende von SBB und Swisscom bis im Frühling 2013, wie weit sie durch die Nutzung neuer Arbeitsformen die in Stosszeiten stark ausgelasteten Züge und Strassen entlasten. Das Resultat wird bis im Sommer 2013 publiziert.

Green ICT bei Swisscom

Swisscom tritt für den Einsatz von Green ICT nicht nur bei ihren Kunden ein, sondern nutzt Green-ICT-Lösungen auch intern:

  • An 18 Standorten hat Swisscom mittlerweile die realitätsnahe Videokonferenzlösung Tele - presence installiert.
  • Fast alle Mitarbeitenden sind in der Lage, auf Mausklick Video- und Desksharing mit anderen Mitarbeitenden zu betreiben und dadurch beispielsweise einen Teil ihres Arbeitspensums von zu Hause aus zu bewältigen. Die Beteiligung am Home Office Day hat das Thema der neuen Arbeitsformen innerhalb von Swisscom weiter verankert. Dabei hat Swisscom erstmals eine Richtlinie zur internen Nutzung von Home Offices erlassen.
  • Im Berichtsjahr hat Swisscom ihre Mitarbeitenden in den Geschäftskundensegmenten «Grossunternehmen » und «KMU» mittels des Kommunikationspakets «Hallo Zukunft Dialog» in den Themen Green ICT und Nachhaltigkeit geschult. Dabei haben einzelne Teams ihren Beitrag zur Nachhaltigkeit vorgestellt. Die besten Teambeiträge haben in einem gemeinsamen Anlass mit der jeweiligen Bereichsleitung eine Auszeichnung erhalten.
  • Ende 2012 haben alle Swisscom Mitarbeitende den sogenannten Virtual Meeting Reminder erhalten. Dieses kleine IT-Instrument erinnert die an unterschiedlichen Standorten ansässigen Mitarbeitenden beim Aufsetzen eines Termins daran, das Treffen als elektronisches Meeting abzuhalten. Dabei berechnet das Instrument automatisch die mögliche CO2- und Zeit - einsparung.

Strahlungsarme Kommunikationstechnologien

Beratung und Auskünfte zum Thema Funktechnologien und Umwelt

Swisscom berät mit speziell geschulten Mitarbeitenden Personen, die am Bau und Betrieb von Mobilfunknetzen mitwirken, sowie Anspruchsgruppen, die allgemeine Auskünfte zum Thema Funktechnologien, Umwelt und Gesundheit wünschen. Swisscom hat im Berichtsjahr über 600 Gespräche mit den wichtigsten Anspruchsgruppen zu den Themen Mobilfunk und Umwelt geführt. Mehrheitlich haben lokale Projekte zum Ausbau des Mobilfunknetzes Anlass zu solchen Gesprächen gegeben.

Forschung und Entwicklung im Bereich elektromagnetischer Felder

Swisscom arbeitet mit der an der ETH Zürich ansässigen Forschungsstiftung Mobilkommunikation (FSM) zusammen und unterstützt diese Stiftung finanziell. Swisscom beschäftigt vier qualifizierte Mitarbeitende, um die Forschungsergebnisse zu den elektromagnetischen Feldern, zur Auswirkung dieser Felder auf Organismen und zur Messung von Immissionen zu verfolgen und zu interpretieren.
Swisscom ist sich der grossen Verantwortung bewusst, die der Betrieb ihrer Funknetze mit sich bringt. Sie verfolgt daher durch interne wie externe Spezialisten die wissenschaftliche Erforschung des Einflusses, den nichtionisierende Strahlung auf Organismen ausüben kann. Ferner analysiert Swisscom die entsprechenden Forschungsresultate und unterstützt relevante wissenschaftliche Arbeiten.
Die Wissenschaft erachtet die gültigen Grenzwerte für elektromagnetische Felder nach aktuellem Kenntnisstand als sicher. In diesem Zusammenhang wird auf die Faktenblätter Nr. 193 und Nr. 304 der WHO verwiesen.

Zertifizierung des Qualitätssicherungssystems für die Einhaltung der NISV-Grenzwerte

Swisscom ist verpflichtet, bei ihren Mobilfunkbasisstationen ein Qualitätssicherungssystem (QSS) zu betreiben. Dieses gewährleistet, dass die in Betrieb stehenden Mobilfunkantennen die gesetzlichen Grenzwerte dauerhaft einhalten. Swisscom hat 2005 entschieden, dieses Qualitätssicherungssystem nach der ISO-Norm 15504 zertifizieren zu lassen. Im November 2012 erfolgte ein Audit des Qualitätssicherungssystems durch einen von der SGS mandatierten externen Auditor. Swisscom bestand diese Prüfung des Qualitätssicherungssystems mit Fähigkeitsstufe 4 bei einem Maximum von 5. Die Fähigkeitsstufe 4 bedeutet, dass die für das QSS relevanten Prozesse «zielgerichtet und messbar» sind.
Die rechtliche Verpflichtung, die Emissionen von Mobilfunkanlagen zu begrenzen, ergibt sich in der Schweiz aus der Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung (NISV). Die NISV schützt Menschen vor schädlicher oder lästiger nichtionisierender Strahlung. Sie gilt für den Betrieb von ortsfesten Anlagen, die elektrische und magnetische Felder mit Frequenzen von 0 Hz bis 300 GHz emittieren. Swisscom hält die NISV-Grenzwerte ein. Diese Schweizer Grenzwerte liegen zehnmal tiefer als in der Europäischen Union.

Informationspflicht zu den in den Verkaufsstellen angebotenen Geräten

Swisscom gibt die Abstrahlungsstärke der Mobilfunktelefone an. Bei allen angebotenen und ausgestellten Geräten weist Swisscom den Verkaufspreis klar aus, wie es die Preisbekanntgabeverordnung (PBV) vorschreibt. Relevante technische Daten zu den Produkten ergänzen die Deklaration. Zudem finden Kunden und Interessierte in den Swisscom Verkaufsstellen und auf der Swisscom Webseite Angaben zu den Strahlungswerten (sogenannte SAR-Werte) der erhältlichen Mobilfunkgeräte. Hierzu besteht keine gesetzliche Verpflichtung. Swisscom kommt mit dieser Information einem Bedürfnis derjenigen Kunden entgegen, die bei der Auswahl ihres Geräts den Strahlungswerten von Mobilfunkgeräten besondere Bedeutung beimessen. Selbstredend halten alle angebotenen Mobilfunktelefone den Grenzwert von 2W/kg ein; die Hälfte (48,7%) liegt unter 0,8 W/g und 28,2% sogar unter 0,6 W/kg (Stand Portfolio Dezember 2012).